Praktizierende fordern vor der chinesischen Botschaft, die Verfolgung von Falun Dafa umgehend zu beenden

Am 20. Juli 2019 hielten die Falun-Dafa-Praktizierenden in Bern eine Kundgebung vor der chinesischen Botschaft ab. Ein Praktizierender verlas einen offenen Brief an die Botschaftsmitarbeiter.

 

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Praktizierende halten große Transparente, die das chinesische Volk auffordern, sich über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren.

 

Am Nachmittag versammelten sich die Praktizierenden auf dem Kornhausplatz in der Berner Innenstadt. Sie stellten Falun Dafa vor und informierten über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei in China und insbesondere über den staatlich geförderten Organraub.

Ihre Übungsvorführung zog die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich. Einige nahmen Flyer mit, andere sprachen mit den Praktizierenden, und viele unterzeichneten die Petition, mit der die Schweizer Regierung aufgefordert wird, mitzuhelfen, den Organraub zu beenden.

 

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Praktizierende zeigen die Übungen auf dem Kornhausplatz in der Innenstadt von Bern.

 

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Eine Passantin erfährt von Falun Dafa.

 

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Menschen unterschreiben die Petition, um gegen die Verfolgung zu protestieren.

 

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Praktizierende stellen Falun Dafa vor und informieren über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei.

 

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Hannelore Weber glaubt an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Sie forderte ein Ende der Verfolgung und des Organraubs durch die Kommunistische Partei.

 

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Belen Jecklin fordert die internationale Gemeinschaft auf, gemeinsam die Verfolgung zu beenden.

 

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Lea Krause unterschreibt die Petition und will mehr über Falun Dafa erfahren. Sie hält die Meinungsfreiheit für wichtig.

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