Medienberichte und Pressemitteilungen

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  • Gedenkveranstaltung in Berlin am Samstag, 10. August 2019

    Im Rahmen einer großen Parade in der Innenstadt Berlins fordern Falun-Dafa-Praktizierende, unterstützt durch die Tian Guo Marching Band, ein Ende der 20-jährigen Verfolgung von Falun Dafa/ Falun Gong in China.
  • Organe auf Abruf – 20 Jahre tödliche Verfolgung

    Mit einem Schlag begann vor 20 Jahren - am 20. Juli 1999 - eine landesweite Verhaftungswelle in China. Falun-Dafa-Praktizierende wurden nachts in ihren Häusern überfallen, sie durften sich nicht einmal von ihren Kindern verabschieden. Über das Schicksal dieser Waisenkinder ist wenig bekannt.
  • Experten-Tribunal in London: China raubt Organe von Falun Gong-Praktizierenden „in erheblichem Umfang”

    „Wir müssen China für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft ziehen, die Zusammenarbeit mit China im Zusammenhang mit Transplantationen unverzüglich einstellen und unsere eigenen Bürger daran hindern, am Transplantationstourismus nach China teilzunehmen", sagte Susie Hughes, Exekutivdirektorin und Mitbegründerin der Transplantationsethik-Gruppe.
  • Chinas „Völkermord" gleicht keinem anderen

    „China begeht möglicherweise ‚menschlichen Genozid, getarnt in moderne OP-Kleidung‘,“ mit dieser Aussage von Journalist Ethan Gutmann, dem Autor von The Slaughter, eröffnet Rogers seinen Artikel. Die britische Abgeordnete Fiona Bruce, Vorsitzende der Menschenrechtskommission der Konservativen Partei, bezeichnete Chinas Vorgehen Ende März in einer Debatte im Parlament als „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und... möglicherweise nicht weniger als einen Völkermord im 21. Jahrhundert."
  • Was bringt eine kommunistische Nation dazu, eine gefälschte „Selbstverbrennung” zu inszenieren?

    18 Jahre nach dem dramatischen Ereignis treten Augenzeugen der inszenierten „Selbstverbrennung” hervor und enthüllen die wahren Fakten über den orchestrierten Schwindel des chinesischen kommunistischen Regimes. Aus Angst vor Repressalien hüllten sie sich all die Jahre in Schweigen und erzählen erst jetzt wie die Kommunistische Partei versuchte, die spirituelle Gruppe Falun Gong, eine friedliche Meditationspraxis, die auf den Grundwerten Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht basiert, zu diffamieren...
  • Menschenrechte in der Krise

    Seit 70 Jahren ist die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen weltweit einschließlich in China gültig. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hält jedoch seit 1949 ihre Macht durch brutale Unterdrückung des chinesischen Volkes aufrecht; die grausame Verfolgung von Falun Dafa findet seit 19 Jahren statt, und zwar bis zum heutigen Tag.
  • Medien berichten über Forum zur Zwangsentnahme von Organen im finnischen Parlament

    Ein Forum über die Zwangsentnahme von Organen hat die Aufmerksamkeit der wichtigsten finnischen Medien auf sich gezogen. Die größten Zeitungen des Landes – Helsingin Sanomat, Metro, Aamulehti, Lapin Kansa und elf Internetmedien – berichteten über das Forum, das am 13. November im finnischen Parlament in Helsinki stattfand...
  • „Die Medienakademie“: Falun Dafa – der in China brutal verfolgte Weg der Selbstkultivierung

    Winterhude – Am Sonntag den 16.09.2018 führte uns das Programm der China Time zum Stadtfest nach Winterhude, wo ein Informationsstand zur Aufklärung über die Verfolgung von Falun Dafa in China aufgebaut war. Neben dem informationsreichen Teil über Falun Dafa konnte der Besucher auch die Kalligraphie erlernen, Lotusblumen falten und sogar freie Übungen des Falun Dafa praktizieren ...
  • Aufruf für das Ende der Folter in China

    Eine Gruppe von Falun Dafa-Praktizierenden setzt am Samstag, 21. Juli, in Bern ein Zeichen gegen Intoleranz und Gewalt. Einige von ihnen kommen ursprünglich aus China und mussten ihre Heimat aufgrund ihres Glaubens an Falun Dafa / Falun Gong verlassen. Zu Staatsfeinden erklärt, wurden sie als rechtlose Bürger inhaftiert und gefoltert...
  • Berlin: 100 Musiker spielen am 21. Juli 2018 für das Ende der Folter in China

    Die Musiker des 100-köpfigen Blasorchesters kommen aus zehn europäischen Ländern. Sie wollen mit ihrer Musik Freude bringen. Damit setzt die Band am Wochenende des 21. und 22. Juli in Berlin ein Zeichen gegen Intoleranz und Gewalt.Alle Musiker sind Falun-Dafa-Praktizierende. Viele von ihnen kommen ursprünglich aus China und mussten ihre Heimat aufgrund ihres Glaubens an Falun Dafa / Falun Gong verlassen. Zu
  • „Das Herz bekommt Ruhe“ – Bericht im Sonntagskurier

    Mit über 90.000 Exemplaren erscheint der Sonntagskurier in Lünen, Werne, Selm, Bork, Nordkirchen, Bergkamen-Nord und Dortmund-Nord. Der Artikel mit der Überschrift „Das Herz bekommt Ruhe“ beschreibt 14 Praktizierende, die Übungen mit Musik und geschlossenen Augen praktizieren. Die Übungen beinhalteten sowohl eine stehende als auch eine sitzende Meditation.
  • „Er war noch am Leben“: Arzt deckt Organraub an Lebenden in China auf

    "Der Verwundete versuchte sich zu wehren, war aber zu schwach", sagte ein chinesischer Arzt vor einem Ausschuss in Irland. Enver Tohti ist einer der wenigen, die den Organraub in China aufdecken.
  • Tag der Menschenrechte: Organraub an Lebenden – Das Schweigen durchbrechen

    Seit 1948 wird am 10. Dezember der Tag der Menschenrechte alljährlich begangen. "Die Menschenrechte sind angeboren und besagen, dass alle Menschen frei und gleich an Würde sind", heißt es in der UN-Menschenrechtscharta. In vielen Teilen der Welt scheint dies doch nur ein frommer Wunsch zu sein.
  • Epoch Times Deutschland:„Chinas Gewissen“: Erneut Dunkelhaft für Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng

    Der christliche Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng ist seit drei Monaten verschwunden. Die Kommunistische Partei Chinas erklärte, er sei „in Sicherheit“, gab aber nicht bekannt, wo Gao festgehalten wird. Anderslautende Berichte von einer Flucht konnten nicht bestätigt werden. Er gilt heute als der berühmteste Menschenrechtsanwalt Chinas.
  • Ehemalige französische Ministerin läuft bei der Parade in Paris mit: „Falun Gong ist friedlich!“

    Françoise Hostalier, die ehemalige französische Ministerin und nationale Sekretärin für Menschenrechte, lief an der Spitze des Umzuges in Paris mit den Demonstranten mit. „Heute sind in China Zehntausende von Menschen bedroht, inhaftiert, gefoltert, gezwungen zu arbeiten, haben ihre Arbeit verloren, wurden verstümmelt und getötet, nur weil sie Falun Gong praktiziert haben!“